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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In der Öffentlichkeit wird meist selbstverständlich davon ausgegangen, daß geistigbehinderte Menschen nicht in der Lage sind, für ein Kind zu sorgen, und auch in Fachkreisen war Elternschaft geistigbehinderter Menschen lange Zeit ein Tabuthema. Erst in den letzten Jahren wurde im Zuge der Normalisierungs- und Integrationsdiskussion eine differenzierte Erörterung möglich. Allerdings fehlten - abgesehen von einzelnen Berichten aus der Praxis - genauere Informationen sowohl über die ungefähre Anzahl geistigbehinderter Eltern in der BRD als auch über ihre Lebenssituation. Vor diesem Hintergrund wurde von 1993 bis 1995 ein Forschungsprojekt über Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung durchgeführt. Folgende drei Fragenkomplexe wurden untersucht: 1. Wie viele Elternschaften von Menschen mit geistiger Behinderung gibt es in der BRD? Wo bzw. wie leben die Eltern und Kinder? Erhalten sie Unterstützung und wenn ja, von wem? - Hierfür wurde eine bundesweite Fragebogenerhebung durchgeführt. 2. Wie sehen die behinderten Eltern ihre Situation? Welche Erfahrungen haben sie im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft gemacht? Wie sehen die jeweils beteiligten Fachkräfte oder Angehörigen die Situation? Diese Fragen wurden mit Hilfe von Interviews bei 30 Elternschaften geistigbehinderter Menschen untersucht. 3. Welche Konzepte oder Betreuungsmodelle für geistigbehinderte Eltern sind im In- Und Ausland entwickelt und erprobt worden? Wie sind die verschiedenen Ansätze zu beurteilen und welche Schlußfolgerungen können für eine möglichst erfolgreiche Unterstützung gezogen werden? (Orig.) Der Beitrag enthält Teilergebnisse der Studie sowie Auszüge aus ausgewählten Interviews.
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
1999_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0341-7301
Pixa-Kettner, Ursula: Ein Stück Normalität - Eltern mit geistiger Behinderung. Ergebnisse einer Follow-up-Studie. 1998.
2398448
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