Access to schooling in a post-apartheid South Africa: linking concepts to context.

Autor/in	Fataar, Aslam
Titel	Access to schooling in a post-apartheid South Africa: linking concepts to context.
Quelle	In: International review of education, 43 (1997) 4, S. 331-348Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 23; Tabellen 6
Sprache	englisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung; französische Zusammenfassung; russische Zusammenfassung; spanische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0020-8566
Schlagwörter	Bildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Schulpolitik; Schulreform; Schule; Schulbesuch; Schülerzahl; Apartheid; Statistik; Ethnische Gruppe; Südafrika
Abstract	Dieser Artikel behandelt die Politik bezüglich der Ausweitung der Schulausbildung in Südafrika nach der Apartheid. Das Projekt, ungefähr 2 Millionen Kinder im Schulalter in Schulen unterzubringen, wird als zentrale Aufgabe der Umstrukturierung Südafrikas angesehen. Es wird argumentiert, daß diese Aufgabe im Hinblick auf die spezielle Geschichte der Bildungs-Unterentwicklung des Landes gelöst werden muß. Zentrale Aufgabe bei der Konzeptualisierung eines breiteren Schulzugangs muß die Begegnung mit dem einschränkenden Einfluß des New right-Kontextes sein. Die Zugangspolitik muß die Bildungsentwicklung unter dem Aspekt der sozio-ökonomischen Entwicklung des Landes konzeptualisieren. Der Autor vertritt die Meinung, daß die quantitative Erweiterung der Schulausbildung die Qualität nicht vernachlässigen darf. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)