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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das kompetente Selbst besteht im Selbstverständnis einer Person als jemand, der oder die Fähigkeiten besitzt. Weder ist dieses Selbstverständnis von Geburt an vorhanden noch ist der Erwerb vieler Fähigkeiten garantiert. Nicht einmal der lebenslange Erhalt von Fähigkeiten ist gesichert. Da der subjektive Selbstwert auf dem Selbstkonzept aufbaut, ist der Entwicklungsverlauf des kompetenten Selbst potentiell von existentieller Bedeutung. Eine mögliche Struktur dieses Verlaufs wird hier skizziert. Im ersten Lebensjahrzehnt wird das kompetente Selbst strukturell aufgebaut und differenziert. Darauf folgen Auseinandersetzungen mit Qualitäten und Quantitäten von Fähigkeiten und mit den Diskrepanzen zwischen objektiven und subjektiv wahrgenommenen Möglichkeiten und zwischen Wünschen und Möglichkeiten sowie der Aufbau von Strategien im Umgang mit Verlusten. Dabei wird die Entwicklung im ersten Lebensjahrzehnt auf theoretischer und empirischer Basis über acht Stufen dargestellt, nämlich: Funktionserfahrung, Kausalerfahrung, internale Kausalattribution, Erfahrung des persönlichen Erfolgs resp. Misserfolgs, verallgemeinerte Kontrollmeinung, Ausdifferenzierung des Anstrengungskonzepts, Ausdifferenzierung der Konzepte Fähigkeit und Schwierigkeit, kompensatorisches Verhältnis zwischen Anstrengung und Fähigkeit. Die Entwicklung des kompetenten Selbst ab zweitem Lebensjahrzent wird als eine non-normative Veränderung in der Gewichtung mehrerer Kompetenzthemen dargestellt. (DIPF/Abstract übernommen).
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0017-9655
Flammer, August: Das kompetente Selbst und seine Entwicklung. 1996.
2344816
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