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Autor/inPaschen, Harm
TitelComputerpaedagogische Argumente.
Paralleltitel: Computer-pedagogical arguments.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 16 (1988) 4, S. 44-55Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 17
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099
DOI10.25656/01:29634
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-296341
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Empirische Untersuchung; Lernpsychologie; Medienpädagogik; Lehrer; Lehrerverhalten; Lehrerrolle; Schülerverhalten; Altersstufe; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Computer; Computerunterstützter Unterricht; Deutsch; Fremdsprachenunterricht; Analyse; Argument
AbstractNach einem Blick auf die argumentativ orientierte Erziehungswissenschaft werden Methode und Ergebnisse einer Untersuchung computerpaedagogischer Argumente dargestellt. Der Verfasser gibt aus einer grossen Anzahl wissenschaftlicher Veroeffentlichungen zum Thema die positiven und negativen Argumente wieder, untersucht, vergleicht und nimmt kritisch Stellung anhand des zugrundeliegenden Analysebogens. Vor allem vermisst er genaue Argumentationen, die Altersgemaessheit betreffend; die positiven Stimmen erscheinen zu allgemein gehalten - die "Unausweichlichkeit" der Entwicklung Computer im Unterricht dominiert. Bei den wenigen stark negativen Argumentationen geht es um die "Substitution des Lehrers". In dieser vorlaeufigen Untersuchung ist eher demonstrativ-programmatische als verlaessliche Aussagekraft zu sehen. Das Argument der "Unausweichlichkeit" als alleiniges Argument dafuer, Computer so frueh wie moeglich den Kindern paedagogisch zu vermitteln, muss erziehungswissenschaftlich als nicht akzeptabel angesehen werden.

Based on a short outline of an argument-orientation in understanding pedagogy design and results of an analyses of pedagogical arguments (1979-1985) for or against computer uses in education are presented: main categories of arguments, incompleteness of argumentations, lack of considering counter arguments, lack of age-specific arguments and of pedagogical knowledge, prevalence of not backed and questionable arguments (unavoidable future). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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