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Autor/inMotsch, Hans-Joachim
TitelLogopaede - Vorurteile ueber einen 'Frauenberuf'.
QuelleIn: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 53 (1984) 3, S. 324-327Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9655
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Frauenberuf; Berufslaufbahn; Berufsbild; Logopäde; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik
AbstractDer Beruf des Logopaeden existiert erst seit wenigen Jahren. Der Logopaeden-Beruf wird als 'Frauenberuf' verstanden. In einer Untersuchung bzgl. der Berufssituation der Logopaedieabsolventen in den Jahren 1975-1982 des Heilpaedagogischen Instituts der Universitaet Freiburg (Schweiz) wird ueberprueft, wie viele Logopaeden bereits in den ersten 1-9 Jahren nach der Ausbildung aus dem Beruf aussteigen und wie viele der berufstaetigen Logopaeden mit einem Arbeitspensum unter 50% arbeiten. Als Erhebungsinstrument diente ein Fragebogen (postalische Befragung) mit einer Ruecklaufquote von 74,5%. Es ergab sich, dass die Mehrzahl der Logopaeden weiblich ist (9:1); alle 'Aussteiger' waren ausnahmslos Frauen; 64,1% der verheirateten Frauen waren weiterhin berufstaetig. Ein Arbeitspensum unter 50% stellt eine Ausnahme dar. (16,2%).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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