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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHofer, Rene
TitelKlientenzentrierte Spieltherapie - ein Therapiekonzept fuer die heilpaedagogische Praxis.
QuelleIn: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 53 (1984) 2, S. 152-161Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9655
SchlagwörterPsychodiagnostik; Kind; Spieltherapie; Psychotherapie; Behinderung; Theoretische Schrift
AbstractDie klientenzentrierte Spieltherapie (KST) wird als Therapieform fuer Kinder vorgestellt, in der Persoenlichkeits- und Verhaltenskonzepte von Rogers am meisten ausgearbeitet und erforscht worden sind. Daneben kommen in diesem integrierten psychologischen Behandlungskonzept auch gestaltpsychologische und psychoanalytische Elemente zum Tragen (nach Schmidtchen). In der KST lernt das Kind spielend, seine Verhaltensprobleme zu loesen, indem es das Spiel frei strukturiert. Die Rolle des Spieltherapeuten in der KST kann sein: Mitspieler, wacher Zuschauer und Zuhoerer, Hilfs-Ich des Kindes. Somit nimmt der Therapeut aktiv am therapeutischen Geschehen teil und hat nicht nur eine reine Spiegelfunktion. In der KST wird eine therapiezuweisende, prozessorientierte Diagnostik betrieben, die sich der Hilfsmittel: Verhaltensbeobachtung, projektive Testverfahren und Leistungstests bedient. Drei Betrachtungsebenen des menschlichen Verhaltens werden unterschieden: die emotionale bzw. affektive, die rationale bzw. kognitive, die aktionale bzw. phaenomenologische Ebene. Fuer die Realisierung der Spieltherapie werden 5 Therapeutenverhaltensmerkmale als wesentlich beschrieben.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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