Grammatik in der Grundschule - immer noch ein anderes Latein?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/inn/en	Liemersdorf, Felizitas; Peisker, Mechthild
Titel	Grammatik in der Grundschule - immer noch ein anderes Latein?
Quelle	In: Grundschule, 15 (1983) 5, S. 26-28 u. 45-46Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0533-3431
Schlagwörter	Primarbereich; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Grammatikunterricht; Sprachunterricht; Text
Abstract	Die im Lehrplan geforderte Einfuehrung des Nomens im Deutschunterricht des zweiten Schuljahres wird auf zwei verschiedene Arten ausprobiert. Waehrend in der einen Lerngruppe in vier Sequenzen von einfacheren zu schwierigeren Lernzielen fortgeschritten wird (erst das Alphabet, dann den Begriff Nomen kennenlernen, zusammengesetzte Nomen schreiben, unterschiedliche Pluralbildungen kennen und schreiben koennen), wird in dem zweiten Versuch ein Modell integrativen Sprachunterrichts vorgefuehrt. Dabei wird am Thema Feuer zwar die Aufgabe 'Nomen als kognitive Einsicht' erarbeitet, doch steht diese in einem groesseren Sachzusammenhang, der das Regelwissen nicht isoliert. Unterrichtsgegenstand: Grammatikunterricht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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