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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKohn, Juliane; Kucian, Karin; Wuithschick, Elisabeth; Mayer, Verena; Rauscher, Larissa; McCaskey, Ursina; Käser, Tanja; Poltz, Nadine; Wyschkon, Anne; Quandte, Sabine; Esser, Günter; Aster, Michael von
TitelRechenleistung und Fingergnosie: Besteht ein Zusammenhang? Eine Studie bei Grundschulkindern mit und ohne Rechenschwäche.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 3, S. 209-223Infoseite zur Zeitschrift
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000106
SchlagwörterGedächtnis; Intelligenz (Psy); Räumliche Wahrnehmung; Gedächtnis; Mathematik; Leistung; Rechenschwäche; Ästhetische Wahrnehmung; Ästhetische Wahrnehmung; Leseleistung; Schreibkompetenz; Mathematik; Rechenschwäche; Leistung
AbstractZusammenhänge zwischen Rechenleistung und Fingergnosie werden in einer empirischen Studie analysiert. Im Rahmen der Untersuchung wurden bei 53 unterdurchschnittlichen und 62 durchschnittlichen Rechnern im Alter von 7 bis 11 Jahren fingergnostische Fähigkeiten, mathematische Leistungen, das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis, Lese- und Rechtschreibleistungen und die Intelligenz getestet. Die Fingergnosie wurde mit einem Verfahren erfasst, das eine quantitative Methode der Testung und ein qualitatives Distanzmaß umfasste. Diese beiden Maße wurden anschließend in Relation zu Variablen der Rechenleistung und Zahlenraumvorstellung gesetzt. Die Ergebnisse zeigten, dass die qualitative Bestimmung der Fingergnosie das sensiblere Maß darstellte. Keines der beiden Maße wies allerdings signifikante Zusammenhänge zur Bearbeitung von Rechen- und Zahlenstrahlaufgaben sowie den Intelligenzmaßen und der Lese- und Rechtschreibleistung auf. Auch unterschieden sich die Gruppen der Rechner darin nicht. Die Ergebnisse belegten lediglich einen Zusammenhang zwischen der Fingergnosie und basalen entwicklungspsychologisch frühen Zahlenverarbeitungsfähigkeiten, während die Bedeutung der Fingergnosie für später erworbene höhere Rechenfertigkeiten nicht nachgewiesen werden konnte. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/1
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