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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchurtz, Irene M.; Pfost, Maximilian; Artelt, Cordula
TitelVariieren die Selbstkonzeptdifferenzen in Abhängigkeit vom Leistungsniveau? Differenzielle Zusammenhänge in Deutsch, Englisch und Mathematik.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 28 (2014) 1-2, S. 31-42Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000122
SchlagwörterSozialer Vergleich; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Schüler; Muttersprachlicher Unterricht; Begabung; Selbsteinschätzung; Leistung; Sekundarbereich; Schüler; Begabung; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Muttersprachlicher Unterricht; Leistung
AbstractZiel der vorliegenden Studie ist eine Replikation sowie Erweiterung der Feldstudien von J. Möller und B. Pohlmann (2010), die größere Differenzen der mittleren Ausprägungen der Fähigkeitsselbstkonzepte zwischen über- und durchschnittlich leistungsstarken Schülerinnen und Schülern als zwischen unter- und durchschnittlich leistungsstarken Schülerinnen und Schülern für das Fach Deutsch nachweisen konnten. Unter Verwendung derselben Analysemethode wurde die Untersuchung auf die Fächer Englisch und Mathematik erweitert. Hierzu wurden verschiedene Leistungsmaße (Kompetenzen versus Noten) und Referenzen der Leistungsgruppierung (Gesamtstichprobe versus Schulklasse) verwendet. Die Datengrundlage war die BiKS-8-14-Studie (N=1597). Im Fach Deutsch zeigen sich die vermuteten differenziellen Zusammenhänge nur für die - analog zu Möller und Pohlmann - mit Referenz der Gesamtstichprobe berechneten Effekte. Im Fach Englisch deuten lediglich die anhand der Schulnoten durchgeführten Analysen auf differenzielle Zusammenhänge hin. Im Fach Mathematik ergeben sich ähnlich hohe Zusammenhänge zwischen über- und unterdurchschnittlichen Leistungsgruppen und dem mittleren Fähigkeitsselbstkonzept. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer theoretischen Implikationen kritisch diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2014/3
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