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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenLeineweber, Christian (Interviewer); Ruschemeier, Hannah (Interviewte Person)
Titel"Die digitale Welt wird besser und schlechter zugleich". Künstliche Intelligenz im Spektrum von Erziehungswissenschaft und Rechtswissenschaft.
Paralleltitel: 'The digital world is getting both better and worse'. Artificial intelligence at the intersection of educational science and legal studies.
QuelleIn: Erziehungswissenschaft, 36 (2025) 70, S. 75-81Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0938-5363; 1862-5231
DOI10.25656/01:33612 10.3224/ezw.v36i1.09
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-336122
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Künstliche Intelligenz; Rechtswissenschaft; Technologische Entwicklung
AbstractIn produktiver Verschränkung erziehungswissenschaftlicher Diskurse mit rechtswissenschaftlichen Einsichten reflektieren die Gesprächspartner*innen Potenziale disziplinären Zusammenwirkens. Sie arbeiten zugleich die Position heraus, dass technologische Entwicklungen gerade im problematischen Fall unverrückbar an juristische Personen gebunden sind. En passant machen sie damit auch deutlich, dass der öffentliche Fokus auf generative KI angesichts vielfältiger technologischer Entwicklungen eng geführt wird – ihres Erachtens würden Predictive Analytics noch schwerwiegender wirken. (DIPF/Orig.)

Christian Leineweber and Hannah Ruschemeier discuss the legal implications of AI, particularly its impact on education, law, and accountability. Ruschemeier contends that AI should not be regarded as an independent actor but rather as a sociotechnical system that requires human oversight and responsibility. Legal challenges arise from algorithmic discrimination and AI-generated misinformation, highlighting the need for stronger regulatory frameworks like the AI Act and the Digital Services Act. Additionally, predictive analytics complicate established legal principles by enabling opaque, and deterministic decisions. While AI offers benefits, Ruschemeier cautions against its potential to reinforce structural inequalities, emphasizing that progress invariably carries both positive and negative consequences. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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