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Autor/inn/enHoffmann, Stefanie; Lieder, Fabio Roman; Rundel, Stefan
TitelHybride Forschungswerkstätten in der Erziehungswissenschaft. Soziotechnische Interpretation mit generativen Sprachmodellen.
Paralleltitel: Hybrid research workshops in education science. Socio-technical interpretation with large language models.
QuelleIn: Erziehungswissenschaft, 36 (2025) 70, S. 47-54Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0938-5363; 1862-5231
DOI10.25656/01:33609 10.3224/ezw.v36i1.06
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-336098
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Forschungswerkstatt; Sprachmodell; Methodologie; Hybrid-Modell; Technologische Entwicklung; Sozialforschung
AbstractDie Autor*innen diskutieren methodologische Fragen, wobei ihr Fokus den „hybriden Forschungswerkstätten“ in einer Erziehungswissenschaft „nach ChatGPT“ gilt. In ihrem Beitrag fokussieren sie jedoch weniger Formen und Möglichkeiten der Datenerhebung als die Facette der sozio-technischen Interpretationen, die zwischen Menschen und Maschinen zunehmend möglich werden. Vor dem Hintergrund ihrer Überlegungen arbeiten sie sich am Konzept der Standortgebundenheit des Wissens ab und verstehen Elemente ihres Beitrags daher als „Diskussionsanregungen“, um zu einem reflektierteren Umgang mit technologischen Entwicklungen allgemein zu finden. (DIPF/Orig.)

Research workshops in educational science facilitate collaborative knowledge production through group-based interpretation of empirical data. With the rise of Large Language Models (LLMs), new socio-technical configurations are emerging, integrating human and non-human actors as hybrid research workshops. A key challenge in this context is the Soziabilitätsantinomie – the tension between enabling diverse perspectives and the tendency toward intuitive group consensus, which can obscure explicating interpretation. While LLMs influence knowledge production, their site-specific nature and potential for uncritical acceptance introduce challenges. This paper presents models illustrating hybrid research workshops and highlights the risks of LLM-generated output to be mistaken for objective truth. It calls for empirical studies to explore how generative models reshape interpretation, challenge human-centric knowledge production, and enable distributed cognition in research collaborations. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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