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Autor/inn/enPatry, Jean-Luc; Weyringer, Sieglinde
TitelBildungsethik und VaKE (Values and Knowledge Education).
QuelleAus: Bacher, Sabrina (Hrsg.): Bildungsethik. Philosophie und Bildungswissenschaften im Dialog. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2025) S. 139-152
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-6170-0; 978-3-7815-2710-2
DOI10.25656/01:33315 10.35468/6170-09
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-333152
SchlagwörterBildung; Ethik; Philosophie; Ethische Erziehung; Wissenserwerb; Ethisches Handeln; Moral; Methode
AbstractIn der Bildungsethik stehen ethische Fragen im Zusammenhang mit Bildung im Fokus, und zwar in zweierlei Hinsicht: als Rahmenbedingungen und als Entscheidungsgrundlagen. Eine Basis für entsprechende Diskussionen kann die didaktische Methode Values and Knowledge Education schaffen, die Moral- und Werterziehung mit Wissenserwerb auf konstruktivistischer Grundlage kombiniert. Diese Methode wird inklusive eines Beispiels vorgestellt. Die ethischen Rahmenbedingungen umfassen drei Bereiche. Aus metaethischer Perspektive ist zentral, ethische und deskriptive Aussagen klar zu trennen, zu kennzeichnen und je nach Typ klar zu begründen. In Values and Knowledge Education wird dies beispielhaft getan. Präskriptiv-ethisch Aspekte thematisieren die Rolle von Ethik bei Handlungsentscheidungen mit dem Fokus auf die Begründung von Wert-Prioritäten anstelle der Festlegung bzw. Vermittlung bestimmter Normen und Werte. Bei den deskriptiv-ethischen Aspekten wird nur auf die Wertvorstellungen in der Forschung eingegangen: Wissenschaftsinterne, gesellschaftliche sowie persönliche Werte und Normen. Der zweite Bereich der Bildungsethik betrifft die ethische Bildung. Untersuchungen zeigen, dass Lehrpersonen diesbezüglich zurückhaltend sind. Es wird gezeigt, dass deren Skepsis im Hinblick auf Values and Knowledge Education nicht gerechtfertigt ist. In der Diskussion geht es um die Vernachlässigung ethischer Themen in Bildungsforschung und in der Bildung. Values and Knowledge Education erlaubt Vermutungen über entsprechende Gründe und Ansätze, das Problem zu überwinden. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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