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Autor/inn/enLöser, Jessica; Rabenstein, Kerstin
TitelThe development of teaching, instructions, pedagogy and didactics in inclusive schools. Ideas from a practice-theoretical and/or ethnographical perspective.
Paralleltitel: Die Entwicklung der Unterrichtsdidaktik und -pädagogik in inklusiven Schulen. Ideen aus einer praxis-theoretischen und ethnografischen Perspektive.
QuelleAus: Wicki, Monika T. (Hrsg.); Törmänen, Minna R. K. (Hrsg.): Bildung für alle stärken. Ein Handbuch für die evidenzbasierte Entwicklung inklusiver Schulen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2025) S. 276-286
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-6167-0; 978-3-7815-2707-2
DOI10.25656/01:33233 10.35468/6167-20
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-332331
SchlagwörterSchule; Unterricht; Didaktik; Unterrichtsmethode; Praxis; Theorie; Ethnografie; Reform; Effekt; Schulentwicklung
AbstractThis text examines the development of teaching methods and didactics in inclusive schools from a practice-theoretical and ethnographic perspective. Ethnographic research looks at school reforms initiated by laws and educational policies, emphasizing the differences between programs and everyday practices. The focus is on how school reforms can have unintended and overlooked effects. By examining the social practices in everyday school life, the research shows that pedagogical actions can contribute to the (re)production of inequality and difference. Four assumptions about inclusive education are critically discussed: handling differences, alternative forms of performance assessment, the individualization of teaching, and the significance of co-teaching. The authors argue that reforms often have contradictory effects and call for a nuanced consideration of school development. (DIPF/Orig.)

Dieser Text untersucht die Entwicklung von Unterrichtsmethoden und -didaktiken in inklusiven Schulen aus einer praxistheoretischen und ethnografischen Perspektive. Ethnografische Forschung betrachtet Schulreformen, die durch Gesetze und Bildungspolitik initiiert wurden, und betont die Unterschiede zwischen Programmen und alltäglichen Praktiken. Der Fokus liegt darauf, wie schulische Reformen unbeabsichtigte und wenig beachtete Effekte haben können. Durch die Untersuchung der Praktiken im Schulalltag zeigt die Forschung, dass pädagogisches Handeln zur (Re-)Produktion von Ungleichheit und Differenz beitragen kann. Es werden vier Annahmen über inklusive Bildung kritisch diskutiert: den Umgang mit Unterschieden, alternative Formen der Leistungsbewertung, die Individualisierung des Unterrichts und die Bedeutung des CoTeachings. Die Autorinnen argumentieren, dass Reformen oft widersprüchliche Effekte haben und regen zu einer differenzierten Betrachtung der Schulentwicklung an. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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