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Autor/inSchmidt-Rath, Heike
TitelMöglichkeiten und Grenzen eines gestaltpädagogischen Unterrichtskonzeptes im Gesangsunterricht mit Erwachsenen.
QuelleAus: Kraemer, Rudolf-Dieter (Hrsg.): Musikpädagogische Biographieforschung. Fachgeschichte - Zeitgeschichte - Lebensgeschichte. Essen: Die Blaue Eule (1997) S. 329-345
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89206-828-3
DOI10.25656/01:25083
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-250834
SchlagwörterMusikpädagogik; Gestaltpädagogik; Erwachsenenalter; Gesangsunterricht; Wahrnehmung; Praxisbericht
AbstractBei den Erörterungen eines auf der theoretischen Basis des Gestaltansatzes beruhenden Vorgehens im Gesangsunterricht bezieht sich die Autorin vor allem auf zwei grundlegende Prinzipien des Ansatzes, und zwar auf das Figur-Grund-Prinzip sowie das Kontakt-Prinzip. Weitere grundlegende Kennzeichen der Gestaltpädagogik sind: Steigerung der (Selbst)Bewußtheit (Awareness), Prozeßorientierung, Hier-Und-Jetzt-Prinzip, Persönlich bedeutsames Lernen und Lehren, Lernen durch eigenes Tun und Verantwortlichkeit. Im Rahmen dieses Textes möchte die Autorin exemplarisch aufzeigen, was einen nach dem Gestaltansatz ausgerichteten Gesangsunterricht ausmacht und welche Grenzen sich dabei erkennen lassen. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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