Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Fuchs, Thorsten (Hrsg.); Demmer, Christine (Hrsg.); Wiezorek, Christine (Hrsg.) |
---|---|
Titel | Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche. Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. |
Quelle | Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2022), 364 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3); PDF als Volltext (4); PDF als Volltext (5); PDF als Volltext (6); PDF als Volltext (7) |
Reihe | Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung. 5 |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-8474-2554-4; 978-3-8474-1701-9; 978-3-8474-2554-0 |
DOI | 10.3224/84742554 10.25656/01:25249 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-252490 |
Schlagwörter | Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Biografieforschung; Empirische Forschung; Gruppendiskussion; Methode; Methodologie; Narratives Interview; Qualitative Forschung; Bildungsbiografie; Jugendforschung; Kindheitsforschung; Familienforschung; Medieneinsatz; Lernforschung; Unterrichtsforschung; Geschichte (Histor); Diskurs |
Abstract | Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur "Einübung pädagogischen Verstehens" gaben, sondern auch - zusammen mit anderen Fachvertretenden - Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. (DIPF/Orig.). The beginnings of the institutionalisation of qualitative educational and biographical research go back to 1978 and to representatives such as Dieter Baacke and Theodor Schulze, with whom qualitative research approaches found their way into educational science. Some forty years later, this volume takes a closer look at the paths of development from a theoretical and methodological perspective. What are the achievements? Which of the once formulated concerns have remained unfulfilled? What challenges, breaking points and turning points can be identified? The articles illuminate the ups, downs and upheavals of biographical pedagogy and qualitative-empirical research. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |