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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJohn-Winde, Helga
TitelRäumliche Vorstellungen in Kinderzeichnungen.
QuelleAus: Kraemer, Rudolf-Dieter (Hrsg.): Musik und Bildende Kunst. Essen: Die Blaue Eule (1990) S. 119-132
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 10
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89206-350-8
DOI10.25656/01:24985
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-249857
SchlagwörterKunstpädagogik; Musikpädagogik; Kinderzeichnung; Räumliches Vorstellungsvermögen; Räumliche Darstellung; Repräsentation; Kognitionspsychologie; Raumerfahrung; Raumerfassung
AbstractDie Kinderzeichnung, die nur im Nacheinander des Linienziehens vollzogen werden kann, ist in hohem Maße geeignet, demjenigen, der sie zu lesen versteht, Mitteilungen über visuelle Eindrücke und ihre kognitive Verarbeitung zu machen. Andererseits ist die Zeichnung das Medium, mit dem die Kinder ihr Verständnis von der Welt klärend und handelnd erarbeiten können. Es gibt in der Vorpubertät kein vergleichbares Medium, bei dem kognitive Prozesse mit ähnlicher Konsequenz und Logik initiiert werden. Darin liegt die Funktion der Kinderzeichnung und auch die des Kunstunterrichts, auf der Grundlage von Handlungen kognitive Konzepte zu klären. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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