Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Fellner, Magdalena (Hrsg.); Pausits, Attila (Hrsg.); Pfeffer, Thomas (Hrsg.); Oppl, Stefan (Hrsg.) |
---|---|
Titel | Validierung und Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen an Hochschulen. Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Herausforderungen. |
Quelle | Münster ; New York: Waxmann (2022), 287 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3) |
Reihe | Studienreihe Hochschulforschung Österreich |
Sprache | mehrsprachig |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 2628-6432 |
ISBN | 978-3-8309-9470-1; 978-3-8309-4470-6 |
DOI | 10.25656/01:24602 10.31244/9783830994701 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-246029 |
Schlagwörter | Kompetenzerwerb; Validität; Anerkennung; Hochschule; Informelle Bildung; Non-formale Bildung; Kompetenz; Universität; Hochschulzulassung; Migrant; Erwachsenenbildung; Hochschulforschung; Rechtsgrundlage; Hochschulgesetz; Studienleistung; Novellierung; Lernergebnis; Anrechnung; Qualifikation; Studium; Hochschulbildung; Qualität; Formale Bildung; Berufsbildung; Österreich; Deutschland; Irland; Finnland; Großbritannien |
Abstract | Mit der Novellierung des Universitätsgesetzes im Jahr 2021 geraten österreichische Hochschulen erstmals in die Lage, über die Schritte der Identifizierung, Dokumentation, Bewertung und Zertifizierung eigene Verfahren zur Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen für die Anerkennung auf das Studienprogramm zu entwickeln. Mittels interdisziplinärer Zugänge geht der Sammelband der Frage nach, wie sich Verfahren zur Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen gestalten und systematisch erfassen lassen. In Summe werden politische, bildungstheoretische, institutionelle, praktische als auch theoretische Perspektiven auf den Gegenstand geworfen. Der Sammelband zielt darauf ab, einen fundierten Überblick zur komplexen und vielschichtigen Thematik der Anerkennung und Validierung an Hochschulen zu eröffnen. Schwerpunkte liegen einerseits auf den gesetzlichen Rahmenbedingungen, andererseits auf institutionellen Zugängen und bereits existierenden Instrumenten im nationalen wie auch internationalen Raum. Abgerundet wird das Werk durch mögliche Entwicklungspotenziale, wobei insgesamt reichhaltige Impulse für die Gestaltung der Validierungsverfahren und weitere Forschung abgeleitet werden können. (DIPF/Orig.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |