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Autor/inReichenbach, Roland
TitelGeneralist*in oder Spezialist*in? Über Dichotomien im Diskurs der Bildung. Ein Essay.
Paralleltitel: Generalist or specialist? On dichotomies in the educational discourse. An essay.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 44 (2022) 1, S. 23-34Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2624-8492
DOI10.25656/01:24550 10.24452/sjer.44.1.2
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-245508
SchlagwörterBildungstheorie; Allgemeinbildung; Bildungsprozess; Begriff; Allgemeinbildung; Begriff; Dialektik; Grundschule; Kritik; Lehrer; Spezialisierung; Berufsbildung; Bildungstheorie; Bildungsprozess; Definition; Fachlehrer; Grundschule; Lehrer; Lehrerausbildung; Fachlehrer; Dialektik; Berufsbildung; Definition; Kritik; Spezialisierung
AbstractDer Anlass der Betrachtungen sind die wenig triftigen Gründe, mit denen - scheinbar "begrifflich" - zwischen allgemeiner und besonderer Bildung unterschieden wird. Die phänomenale Welt ist nicht in allgemeine Gegenstände einerseits und besondere Gegenstände andererseits unterteilt. Diese begriffsanalytische Trennung, die ihre Erkenntnisfunktion sicher vorweisen kann, verleitet gleichzeitig zur wenig plausiblen Ansicht, das Amalgam der Bildung und des Bildungsprozesses sei in seine Momente unterteilbar. Angesichts der sozialen, politischen, ökonomischen, rechtlichen, individuell-biographischen und ästhetischen Konsequenzen bzw. Wirkungen solcher Trennungen und den damit verbundenen Denkgewohnheiten ist es bildungsphilosophisch gefordert, wenig reflektierte Alternativlosigkeiten zu befragen. (DIPF/Orig.).

The motivation behind the considerations are the rather less reasonable grounds on which the distinction between general and special education is made - seemingly "in a conceptual manner." The phenomenal world is not divided into general objects on the one side and special objects on the other. This (conceptual-)analytical division, which is surely able to prove its cognitive function, misleads to the less plausible opinion that the amalgam of education and the educational process may be divided into its aspects. In the face of the social, political, economic, legal, but also individual-biographic and esthetic consequences or effects of such divisions and the thinking habits connected to them, there is an educational philosophy demand to question faintly reflected lacks of alternatives. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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