Realisierbarkeit als Merkmal guter Bildungsstandards für das Abitur.

Autor/in	Steinmetz, Michael
Titel	Realisierbarkeit als Merkmal guter Bildungsstandards für das Abitur.
Quelle	Aus: Feilke, Helmuth (Hrsg.); Köster, Juliane (Hrsg.); Steinmetz, Michael (Hrsg.): Textkompetenzen in der Sekundarstufe 2. 1. Aufl. Stuttgart: Fillibach (2012) S. 75-96Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-12-688049-7
Schlagwörter	Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Qualitative Forschung; Deutschland; Deutschunterricht; Inhaltsanalyse; Bildungsstandards; Bildungsforschung; Prüfungsanforderung; Abitur; Leistungsniveau; Mittlerer Schulabschluss; Prüfungsanforderung; Deutschunterricht; Deutschland
Abstract	Der Autor liefert in diesem Beitrag empirische Hinweise dafür, dass die Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Deutsch (EPA) als auch die Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss Deutsch stellenweise überzogene Zielanforderungen formulieren. Ein Teil der EPA - so legen die Ergebnisse der vorgestellten Studie nahe - ist entgegen dem eigenen Anspruch nur für die Leistungsexzellenz der Abiturienten realisierbar, kann somit nur für die wenigsten Schülerinnen und Schüler als ernst zu nehmendes Regulativ gelten. Erstaunlich ist, dass die Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss für Abiturienten die Realisierbarkeit zu erreichen scheinen, die die EPA theoretisch anzielen. (DIPF/Autor).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4