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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHieronimus, Solveigh (Mitarb.); Meyer-Guckel, Volker (Mitarb.); Schröder, Jürgen (Mitarb.); Vetters, Regina (Mitarb.); Winde, Mathias (Mitarb.)
InstitutionStifterverband für die Deutsche Wissenschaft; McKinsey & Company (Düsseldorf)
TitelHochschulbildungsreport 2020.
Ausgabe 2013.
QuelleEssen: Ed. Stifterverband (2012), 127 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-922275-54-1
SchlagwörterPrüfungsordnung; Lehrerbildung; Reifezeugnis; Mathematik; Naturwissenschaften; Mobilität; Berufsausbildung; Berufsbezug; Berufstätigkeit; Ingenieur; Hochschulreife; Berufsbegleitendes Studium; Studienverhalten; Akademiker; Hochschule; Weiterbildung; Internationalität; Aufgabe; Bedarf; Idee; Studentenschaft
AbstractWelche Hochschulbildung braucht Deutschland im Jahr 2020? Wie bilden wir genug Akademiker aus, damit die Gesellschaft sich weiterentwickeln und die Wirtschaft wachsen kann? Wie sorgen wir dafür, dass die Vielfalt der Bevölkerung sich in der Studierendenschaft widerspiegelt? Wie können wir die Hochschulbildung besser auf die Bedürfnisse von Studierenden und Arbeitgebern ausrichten? Diese Fragen beantwortet der Hochschulbildungsreport 2020. Dazu haben die Autoren im Dialog mit Experten aus Wirtschaft und Hochschulen, Unternehmen und der Wissenschaft zunächst sechs wichtige Handlungsfelder identifiziert, die den analytischen Rahmen für die Beantwortung der oben genannten übergreifenden Ausgangsfragen bilden: In jedem dieser sechs Handlungsfelder betrachtet der Report die relevantesten Indikatoren: etwa die Studierquote von Migrantenkindern oder den Anteil männlicher Grundschullehramtsstudierender. Diese insgesamt 70 Indikatoren zeigen zunächst, wo wir in der Hochschulbildung heute stehen. Vor allem aber dienen sie dazu, objektive und messbare Ziele für das Jahr 2020 festzulegen. Für die Zielfestlegung wurden nationale und internationale Benchmarks, Fair-Share-Betrachtungen, offizielle Zielvorgaben und Trendextrapolationen herangezogen. Schließlich gibt der Hochschulbildungsreport konkrete Empfehlungen, wie sich die Ziele in den einzelnen Handlungsfeldern erreichen lassen. Anhand der Werte für die Indikatoren lässt sich zu jedem Zeitpunkt ein prozentualer Zielerreichungsgrad ableiten - sowohl für das jeweilige Handlungsfeld als auch für die gesamte deutsche Hochschulbildung (Gesamtindex). Dieser Zielerreichungsgrad zeigt an, wie viel Prozent des Zielwertes 2020, ausgehend vom Basisjahr 2010, schon erreicht wurden. Unterstellt man eine lineare Entwicklung bis zum Jahr 2020, lassen sich die Ziele nur erreichen, wenn sich der Hochschulbildungsindex jährlich um zehn Prozent verbessert. Der aktuelle Index - gemessen an der Veränderung zwischen 2010 und 2011 - liegt aber nur bei sieben Prozent. Es besteht also Aufholbedarf in den nächsten Jahren. Hierbei zeigen sich allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den sechs Handlungsfeldern. Der Hochschulbildungsreport wird die Entwicklung in den sechs Handlungsfeldern in den kommenden Jahren verfolgen und die Zielerreichung analysieren und dokumentieren. Jedes Jahr wird dabei eines der sechs Handlungsfelder im Fokus stehen, um dieses in noch größerer Tiefenschärfe zu betrachten. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2013/2
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