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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgehend von dem qualitiativen Tiefstand der Schrift bei den Hauptschuelern und dem Zusammenhang von orthographischen Fehlern mit der Schriftqualitaet, wird die Notwendigkeit einer paedagogisch wirkungsvollen Schreiberziehung dargelegt. Dann folgen praktische arbeitshygienische Voraussetzungen fuer die Erziehung wie zum Beispiel eine richtige Sitz-Schreib-und Handhaltung. Die wichtigsten Kriterien dafuer sind jeweils stichpunktartig aufgelistet. Neben den praktischen Voraussetzungen stehen die paedagogischen Eroerterungen zur Durchfuehrung der Schriftpflege im Unterricht. Hier geht es darum wie man beim Schueler den Willen zur schoenen Schrift wecken kann. Hefteintraege und das Imitationslernen werden als Strategien kritisch hinterfragt. Zur Verbesserung der Schrift haelt der Artikel ein Angebot von intensiven Uebungsphasen fuer sinnvoll, in denen die Schueler ihre eigene Schrift beurteilen und kritisieren lernen und in denen sie gleichzeitig zum besseren Schreiben animiert werden. Der Artikel legt dar, wie diese Uebungen konkret aussehen. Abbildungen zeigen dann noch die haeufigsten Schriftfehlformen, Fotos und Skizzen illustrieren die Schreib- und Sitzhaltungen. Ein Textbeispiel am Schluss soll verdeutlichen, wie man mit gezielten Fragen den Schueler im Unterricht fuer das Problem sensibilisiert.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-8257
Greil, Josef; Kreuz, Anton: "Gelaeufig und gut lesbar schreiben." Unterrichtsprakt. Anregungen zur Schreiberziehung in d. Hauptschule. 1988.
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