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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPaus-Hasebrink, Ingrid; Bichler, Michelle
Sonst. PersonenWijnen, Christine W. (Mitarb.)
TitelMediensozialisationsforschung.
Theoretische Fundierung und Fallbeispiel sozial benachteiligte Kinder.
QuelleInnsbruck u.a.: StudienVerl. (2008), 394 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Medien- und Kommunikationsgesellschaft. 11
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 304-[332]
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7065-4628-0; 978-3-7065-4628-7
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Untersuchung; Interview; Soziales Milieu; Entwicklungspsychologie; Identität; Kommunikation; Rezeption; Soziale Herkunft; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Familie; Fernsehen; Fernsehsendung; Fernsehserie; Medienalltag; Medienangebot; Medienbesitz; Medienerziehung; Mediennutzung; Medienpräferenz; Medienverhalten; Kind; Peer Group; Auditives Medium; Computer; Rezeptionsforschung; Transformation; Fallbeispiel; Internet; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
AbstractDie Publikation hat sich die Aufgabe gestellt, die mit dem medialen Wandel einhergehenden sozialisatorischen Veränderungen speziell für Kinder in sozial schwächeren bzw. anregungsärmeren Milieus zu beschreiben und Veränderungen für den Prozess der Sozialisation aufzuzeigen. Dabei geht es in der Untersuchung vor allem darum, das Verhältnis der Medien zu anderen Sozialisationsagenten (vorrangig der Familie) ins Visier zu nehmen und zu eruieren, welche Bedeutung Medien bei der Identitätskonstruktion, dem Aufbau von Wissen und in der Wertevermittlung zukommt. Dies bedeutet zum einen, die durch den Medienwandel mitbestimmten Veränderungen von Sozialisation bei sozial schwächeren Heranwachsenden zu rekonstruieren; zum anderen muss, um auch die Dynamik der Kindheitsentwicklung mitberücksichtigen zu können, vor allem auf die veränderte Rolle der Sozialisationsagenten selbst im Laufe des Sozialisationsprozesses eingegangen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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