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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Schreiben versteht G. Koepf als Widerstandshandlung in dem Sinne, dass im Erzaehlen das aporetische, gleichwohl notwendige Argumentieren gegen die entpersonalisierten institutionalen Entscheidungen sich durchhalten laesst. Sein Erzaehlverfahren rechnet auf Intertextualitaet, ob diachron oder synchron, wobei politische und aesthetische Traditionen im Erzaehlprozess selbst kritisch ueberprueft und nutzbar gemacht werden. Dies schliesst lineare Erzaehlkonzepte aus. Koepf weiss sich der Aufklaerung verbunden, wendet sich gegen rein psychologisierendes Erzaehlen. Ebenso wie in seiner Aesthetik plaediert er in der Literaturdidaktik fuer Intertextualitaet. Der entsprechende unterrichtliche Ansatz beinhaltet verknuepfendes Lesen in komplementaer angeordneten Textensembles. Dieses prozessuale Lektueremodell hat seinen Widerpart in Vergewisserung suchenden unterrichtlichen Schreibversuchen. Beide prozesse muenden in die Suche nach dem "repbuliklanischen Ort des Lesens"; apolitischer, idiosynkratischer Selbstbespiegelung soll nicht das Instrumentarium geliehen werden.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-1589
Fingerhut, Karlheinz; Koepf, Gerhard: Es geht um die Wiedergewinnung des republikanischen Orts fuer Literatur und Leser. Gespraech mit Gerhard Koepf. 1988.
8527
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