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Weniger eine Formanalyse als das von Betroffenheit gepraegte Verstehen eines Musikwerks, unter Einschluss der "lebensweltlichen Spuren", aus denen es hervorgegangen ist, sollte das vorrangige Ziel des Musikunterrichts sein. Diese didaktische Konzeption liegt der Untersuchung des 2. Satzes der "Italienischen Sinfonie" Mendelssohn- Bartholdys zugrunde. Vier verschiedene Deutungsversuche dieses Satzes werden eroertert: Die Deutung als "elegischer Prozessionsgesang" kann sich auf briefliche Aeusserungen des Komponisten stuetzen; die Aehnlichkeit des Hauptthemas mit Goethes/Zelters "Koenig von Thule" laesst die Deutung "Zelter-Denkmal" zu. Interpretiert werden kann der Satz auch als Gestaltung des Spannungsfeldes zwischen "mediterraner Heiterkeit" und "nordischer Elegik". Am ausfuehrlichsten dargestellt wird eine Interpretation des Stuecks als Verbindung zweier Zeitebenen, die in einem Spannungsverhaeltnis zueinander stehen. Die gleichlaufenden Achtel verkoerpern die unerbittlich fortschreitende Zeit, das Liedthema erscheint als "Botin einer scheinbar dem Schicksal der Zeit entronnene "Ewigkeit"". Der Autor vergleicht weiterhin drei Einspielungen des Satzes miteinander. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Mendelssohn- Bartholdy: Ital. Sinfonie, 2. Satz.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0027-4747
Ehrenforth, Karl H.: Das Trauerspiel von Vergangenheit und Gegenwart. Deutungsperspektiven d. 2. Satzes d. "Ital. Sinfonie". 1988.
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