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Wird ein Metallstreifen, durch den ein Gleichstrom fliesst, in ein Magentfeld gebracht, so kann zwischen beiden Seiten des Streifens die sogen. 'Hall-Spannung' gemessen werden, die zur magnetischen Induktion proportional ist. 1980 entdeckten v. Klitzing u. a. (Nobelpreis 1985) hier einen unerwarteten Effekt: bringt man einen geeigneten, strombeschickten Streifen aus Halbleitermaterial in ein Magnetfeld, so steigt die Hall-Spannung quantenfoermig, d. h. in deutlichen Stufen an. In dem vorliegenden Beitrag wird dieser sogen. Quanten-Hall-Effekt ausfuehrlich beschrieben und eroertert. Die angebotene Interpretation sieht Materialien mit Quanten-Hall-Effekt als 'Supraleiter II. Art' an, als Supraleiter, die nicht, wie es bei Supraleitern I. Art der Fall ist, bei Magnetfeldern wieder normalleitend werden, die eine gewisse Staerke ueberschreiten, sondern in gewissen Bereichen der magnetischen Induktion einen Mischzustand zwischen supraleitenden und normalleitenden Gebieten bilden.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Dobrinski, Paul: Quanten-Hall-Effekt. 1988.
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