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Diese UE gilt dem Nachweis der Abgrenzung verschiedener Waldgesellschaften aufgrund verschiedener Zoozoenosen. Die Freilanduntersuchungen wurden an einem stillgelegten Steinbruch durchgefuehrt, der eindeutig folgende Biotope aufwies: Fichtenforst, Eichen-Buchwald, obere Steinbruchkante, untere Steinbruchkante, Erlenbruch. Bei allen wurden die mikroklimatischen Bedingungen gemessen und die Bodenarthropoden quantitativ erfasst. Diese Erfassung wurde nach genau explizierten zoozoenologischen Charakteristika ausgewertet. Um die in der Freilandarbeit nachgewiesene raeumliche Trennung der Gliederfuesser kausal erklaeren zu koennen, schliessen sich genau dargelegte Laborexperimente mit den Versuchstieren an: Laufkaefer carabus problematicus, Schurfuessler und Wolfsspinne. Hierbei handelte es sich um Ein-Faktoren- Analysen zur Temperaturpraeferenz, zur Lichtpraeferenz und zur Feuchtigkeitspraeferenz sowie um Zwei-Faktoren- Analysen (Licht/ Temperatur und Licht/Feuchtigkeit). Abschliessend wurden die Ergebnisse dieser Laborexperimente mit denen der Freilanduntersuchung verglichen. Damit konnte der anfangs behauptete Zusammenhang bestaetigt werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Bodenarthropoden und Mikroklima.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Bruenger, Ulrich: Die Abhaengigkeit der Bodenarthropoden von mikroklimatischen Faktoren. 1988.
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