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Eine wichtige Orientierungsfunktion fuer die musikdidaktische Konzeption der "Auditiven Wahrnehmungserziehung" (Frisius u. a.) hat H. v. Hentigs allgemeinpaedagogische Vorstellung von aesthetischer Erziehung. Die Autorin stellt zunaechst diese Konzeption in ihren Kernpunkten vor: Aesthetische Erziehung ist wesentlich Wahrnehmungserziehung, und wichtiges Lernziel ist die Erfahrung der produktiven Veraenderbarkeit aesthetisch gestalteter Umwelt. Ausfuehrlich setzt sie sich mit dem vom traditionellen Werkbegriff abgehenden Kunstbegriff v. Hentigs auseinander und ermittelt vier verschiedene Begriffsinhalte. Eine Verbindung zur "Auditiven Wahrnehmungserziehung" besteht im Fehlen eines eindeutig definierten Kunstbegriffs. Diese musikdidaktische Konzeption propagiert folgerichtig den "Einbezug der gesamten hoerbaren Umwelt" in die Hoererziehung, weiterhin befuerwortet sie die "Kombination von rezeptiver und produktiver musikalischer Erfahrung". Feststellen laesst sich weiterhin eine Bevorzugung der Neuen Musik, die einem derart erweiterten Kunstverstaendnis am ehesten entspricht. Den Zusammenhang zwischen Hentigs und Frisius' Konzeptionen beleuchtet die Autorin abschliessend systematisch.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Boelhauve, Ursula: Aesthetische Erziehung und auditive Wahrnehmungserziehung. Analyseversuch e. musikdidakt. Konzeption im Kontext d. Allgem. Paedagogik. 1988.
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