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Die schlechten Nachrichten ueber die ge-PISA-ckten Jugendlichen beherrschen nach wie vor die Medien, von den recht guten Ergebnissen aus IGLU ist nur selten die Rede. Im kollektiven Gedaechtnis noch vorhanden ist: IGLU - Hoffnungstraeger Grundschule und "Von klein auf geht"s bergab". Dabei gibt es auch in Bezug auf IGLU schlechte Nachrichten.(A) So verweist die Autorin auf die fuer schulische Leistungen unguenstigen Rahmenbedingungen wie haeusliche Anregung, vorschulische Foerderung und schulische Rahmenbedingen, schlechte Ausbildungssituation des dafuer noetigen Fachpersonals. Besteht in anderen europaeischen Laendern eine optmistischere Einschaetzung zu einer generellen Bildungsfaehigkeit aller Schueler, so wird im Gegensatz dazu in Deutschland an subjektiven Theorien vom Lernen, bzw. Begabungsmythen festgehalten. Dazu tritt eine bedenkliche Unterschaetzung der Leistungsfaehigkeit, was bedeutet, dass man den Schuelern generell zu wenig zutraut. Seitens des deutschen Schulsystems ist der Schueler ausserdem Zwaengen ausgeliefert, die durch dessen Selektionsmassnahmen nicht nur eine chancengerechte Bildung verhindern, sondern nicht einmal die selbst beabsichtigte Form der Auslese erreichen,- die erwuenschte Foerderung bleibt aus. (DJI/EL).
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
2005/2
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Standortunabhängige Dienste
0342-5258
Valtin, Renate: IGLU und einige Problemzonen der deutschen Bildungspolitik. 2004.
681863
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