Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Warning-Schröder, Heidrun; Kemker, Olaf |
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Titel | Syndrome globalen Wandels. Das Fach Chemie im fächerverbindenden Kontext. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 52 (2003) 8, S. 29-34 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0177-9516; 1617-5638 |
Schlagwörter | Unterrichtsplanung; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Fächerverbindender Unterricht; Fächerübergreifender Unterricht; Projekt; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Globaler Wandel; Konzeption |
Abstract | Das Ziel des interdisziplinären Syndromansatzes ist es, typsche Muster des "Globalen Wandels" zu erkennen, neue Ereignisse einzuordnen und unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten besser beurteilen zu können. Durch die Erarbeitung eines Beziehungsgeflechtes können die Schüler und Schülerinnen die komplexen Ursache-Wirkungszusammenhänge globaler Umweltveränderungen verstehen. Das Syndromkonzept als didaktisches Instrument bietet eine inhaltliche Systematik und ein Strukturierungsprinzip für Nachhaltigkeitsthematiken. Das Lausitz-Projekt verknüpft das Syndromkonzept mit dem "Selbstorganisierten lernen" (SOL). Das Fach Chemie behandelt die Problematik der Tagebaurestseen. Versauerung und Schwermetallbelastung stellen hierbei die Hauptprobleme dar. (Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2005_(CD) |