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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Unter Einbeziehung von Erfahrungen ueber die Arbeit von US- Chemiestudenten mit chemischen Symbolen werden Probleme eroertert, die mit der Verwendung von Symbolen als Abkuerzungen von Stoffnamen im Schulunterricht verbunden sind. Eine empirische Untersuchung bei 250 Schuelerinnen und Schueler der Klassen 8-10 an Haupt- und Realschulen zum Verstaendnis von Chemischen Symbolen wird vorgestellt und eroertert. Die Untersuchung ergab u.a., dass nur ein geringer Teil der Schueler angemessene Vorstellungen mit einfachen chemischen Oxidationsreaktionen verbinden konnte, was verdeutlichte, dass durch den erfolgten Unterricht die chemische Formelsprache nur in geringem Masse in die Vorstellungswelt der Schueler integriert werden konnte. Untersuchungen in gymnasialen Klassen der Jahrgangsstufe 10 zeigten, dass die Schueler groesstenteils nicht in der Lage waren, Ionenreaktionen mit angemessenen Symbolen zu beschreiben, die bei einer Faellungsreaktion auftraten. Ursachen hierfuer werden in einem unzureichend erarbeiteten Zusammenhang zwischen Symbol und Objekt gesehen. Wie ausfuehrlich eroertert ist, kann hier die Arbeit mit Strukturvorstellungen zur Interpretation chemischer Symbole hilfreich sein.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0342-5479
Barke, Hans-Dieter: Strukturvorstellungen als Mittler zwischen Phaenomenen und Symbolen. 1988.
6441
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