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Schon zum Ende des Erdaltertums beginnt im Zuge einer Geo-Synklinale (allmaehliches Einsinken) die Bildung der Alpen. Bis zum Ende des Erdmittelalters erfolgt die Sedimentation in die Thetys zwischen Afrikanischer Platte und Nordkontinent. Ab dem mittleren Tertiaer setzt die epigenetische Phase ein, die Hebung des Gesteinskoerpers. Nach einer ersten Ausformung von Flachlaendern bildet sich im Zuge weiterer Hebungsvorgaenge das eigentliche Hochgebirge. Mit Hilfe klimageomorphologischer Arbeitsmethoden konnte die Entstehung bestimmter Erscheinungsformen, bezeichnet als Piedmonttreppe, erklaert werden. Die Ostalpen gliedern sich in eine aus kristallinen und metamorphen Gesteinen bestehende Zentralzone bis in 3600 m Hoehe. Diese wird von einer bis 2500 m hohen, aus Schiefergestein bestehenden Zone, der Grauwackzone, eingefasst. Es schliessen sich die bis 3000 m hohen Kalkalpen mit ihrem verkarsteten Formenschatz an, es folgt die aus Sandstein, Ton, Mergel und Kalk bestehende Flyschzone. Praegend fuer den bestehenden Formenschatz war die mit dem Quartaer vor ca. 1, 8 Millionen Jahren einsetzende Eiszeit, die in den Alpen in vier, nach neuesten Erkenntnissen in fuenf Kaltphasen gegliedert ist.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0171-5178
Bauer, Berthold: Ostalpen. Bau u. Genese - e. Skizze. 1988.
6395
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