Fremdsprachenvermittlung im inklusiven Klassenraum bei LRS.

Autor/in	Gerlach, David
Titel	Fremdsprachenvermittlung im inklusiven Klassenraum bei LRS.
Quelle	Aus: Michalak, Magdalena (Hrsg.); Rybarczyk, Renata (Hrsg.): Wenn Schüler mit besonderen Bedürfnissen Fremdsprachen lernen. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2015) S. 140-167Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2; Literaturangaben; Tabellen 1
Sprache	deutsch; englische Zitate; französische Zitate; spanische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-3311-3
Schlagwörter	Lernschwäche; Didaktik; Individualisierung; Methodik; Binnendifferenzierung; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Legasthenie; Inklusion; Praxisbezug; Behinderter Mensch
Abstract	Die Beherrschung von Fremdsprachen wird zur Schlüsselqualifikation in einer zunehmend globalisierten und freizügigen Welt. Das Fremdsprachenlernen ist daher ein wichtiges Element von Bildung. Jedoch lernen nicht alle Schüler/-innen Fremdsprachen gleich schnell und gleich gut. Nicht wenige haben bereits in ihrer Muttersprache Probleme beim Lesen und Schreiben, die sich auch auf das Fremdsprachenlernen auswirken. Man spricht in diesem Fall von Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Legasthenie. Ein inklusiver Fremdsprachenunterricht, der sich der Förderung aller Schüler/-innen verpflichtet, muss auch diese Lernenden unterstützen. Welche Probleme betroffene Schüler/-innen insbesondere in Abgrenzung zu nicht-betroffenen Fremdsprachenlernenden zeigen, wie Lehrkräfte diese diagnostizieren und welche binnendifferenzierenden Fördermöglichkeiten es für den laufenden Unterricht gibt, soll in dem Beitrag anhand praktischer Beispiele dargestellt werden. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2025/4