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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
An der Grammatik scheiden sich die Geister, und das in mehrfacher Hinsicht: Zum einen wird über die reine Notwendigkeit des Grammatikunterrichts im Fremdsprachenunterricht - und zumindest seinen Stellenwert - immer noch heftig diskutiert. Erkennt man entsprechend der Forschungslage zum Zweitspracherwerb an, dass Grammatikunterricht dem Spracherwerb förderlich ist, bleibt zum anderen strittig, welche Phänomene in welcher Phasierung und Dosierung mit welchen Mitteln unterrichtet werden sollen. Für diese Fragen sollen Leitlinien entwickelt werden, die so weit wie möglich auf empirischer Forschung beruhen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auch auf die bisher recht stiefmütterlich behandelten Besonderheiten der Grammatik der gesprochenen Sprache und deren Vermittlung gelegt werden, die im Rahmen der Kompetenzorientierung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ebenso wird erläutert, dass grammatische Konstruktionen je nach Kontext und rhetorischer Absicht des Sprechers bzw. des Schreibers unterschiedlich gestaltet werden müssen. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2025/4
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Standortunabhängige Dienste
978-3-589-16310-6
Siepmann, Dirk: Grammatik. .
3550257
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