Legasthenie und LRS in der Fremdsprache Englisch.

Autor/in	Gerlach, David
Titel	Legasthenie und LRS in der Fremdsprache Englisch.
Quelle	Aus: Schulte-Körne, Gerd (Hrsg.); Thomé, Günther (Hrsg.): LRS - Legasthenie: interdisziplinär. Oldenburg: isb-Verlag. Institut für sprachliche Bildung (2014) S. 11-26Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-942-12211-5
Schlagwörter	Förderungsmaßnahme; Lernschwäche; Lernschwierigkeit; Methodik; Binnendifferenzierung; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Legasthenie; Lesen; Rechtschreibung
Abstract	Mittlerweile wird Englisch flächendeckend schon in der Grundschule gelernt. Das sich dabei entwickelnde Sprachgefühl kann eine gute Grundlage sein für die Auseinandersetzung mit der englischen Schriftsprache, die spätestens mit dem Übergang zur weiterführenden Schule beginnt. Wenn die Schüler/-innen allerdings schon in ihrer Muttersprache Deutsch mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten oder einer Legasthenie zu kämpfen haben, stellen sich schnell Frust und Ernüchterung ein und sie erleben das Gegenteil eines motivierenden Unterrichts - zumal Englisch zu den Hauptfächern zählt und als eine der Schlüsselqualifikationen für die spätere Berufsausbildung, Hochschulreife und akademische Ausbildung besondere Bedeutung hat. Deswegen will der Beitrag aufzeigen, wie legasthenen/ lese-rechtschreib-schwachen Schüler/-innen sowohl im außerschulischen Bereich als auch mittels Diagnose und binnendifferenzierenden Maßnahmen im schulischen Bereich geholfen werden kann.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2025/4