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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKoschei, Franziska; Brüggen, Niels
Sonst. PersonenPointinger, Manuel (Mitarb.)
TitelRechtsextreme Kommunikationsstrategien mit jungen Menschen erforschen. Forschungsethisches Konzept und Methodenbeschreibung für Forschungswerkstätten zu rechtspopulistischen Internet-Memes.
QuelleMünchen: JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (2025), 24 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapiere aus der Forschung. 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
DOI10.25656/01:32817
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-328178
SchlagwörterMethode; Kommunikationsstrategie; Medien; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Jugendschutz; Soziale Software; Ethik; Neue Rechte; Rechtsextremismus; Online-Kommunikation; Jugendlicher; World Wide Web; Forschungsprojekt
AbstractIn der Forschung mit jungen Menschen können Schutz- und Beteiligungsrechte zu einem Spannungsverhältnis führen - insbesondere bei herausfordernden Themen wie dem Forschungsfeld Rechtsextremismus. Der Schutz der jungen Befragten, etwa vor belastenden Erhebungssituationen, ist in Einklang zu bringen mit ihrer Teilnahme am Forschungsvorhaben. Forschungsethische Auseinandersetzungen hierzu sind bisher noch begrenzt. Das forschungsethische Konzept des Projekts "RexMemes" zielt darauf ab diese Lücke zu schließen. Am Beispiel von Forschungswerkstätten zu rechtspopulistischen Internet-Memes werden forschungsethische Herausforderungen und Lösungsansätze aufgezeigt. Zentrale Fokuspunkte des Konzepts sind: der Schutz und die Befähigung der jungen Teilnehmenden, die Unterstützung und Verantwortung der Forschenden sowie der Umgang mit den Absender*innen der rechtspopulistischen Internet-Memes. Mithilfe von Checklisten werden Impulse für die Konzeption zukünftiger Forschungsprojekte und damit verbundenen forschungsethischen Fragestellungen gegeben. Um die theoretischen Überlegungen zu konkretisieren, werden im Schlusskapitel die einzelnen Forschungsmodule der geplanten Forschungswerkstätten vorgestellt. (Autorin).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2025/3
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