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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchönbaß, Doris
TitelLeseLust statt LeseLast - ein Gemeinschafts-Literaturprojekt für Schüler:innen, Lehrer:innen, Studierende, Schriftsteller, Literaturvermittler und Hochschuldidaktiker:innen.
QuelleAus: Nagele, Fabio (Hrsg.); Greiner, Ulrike (Hrsg.); Ivanova, Mishela (Hrsg.); Windischbauer, Elfriede (Hrsg.): Salzburger Bildungslabore. Konzepte und Innovationen an der Schnittstelle Lehrer:innenbildung und Praxisfeld Schule. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2025) S. 151-166
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2703-4; 978-3-7815-2703-4
DOI10.25656/01:32999 10.35468/6163-09
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-329999
SchlagwörterBildung; Jugendliteratur; Labor; Primarbereich; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Projekt; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesemotivation; Lesen; Österreich
AbstractBeim betreffenden Literaturprojekt handelt es sich um ein Kooperationsprojekt, in das verschiedene am literarischen Bildungsprozess beteiligte Personengruppen eingebunden waren. Die Durchführung erfolgte im Sommersemester 2022. Schüler:innen einer 3. Klasse Mittelschule lasen im Rahmen des Deutschunterrichts Bücher der Jugendbuch-Fantasyreihe "Gryphony". Der Auftakt für das Projekt erfolgte durch einen gemeinsamen Workshop, bei dem alle projektmitwirkenden Personen, auch der Autor selbst, mit den Schüler:innen und Lehrer:innen zusammenkamen. Danach folgten über das Semester verteilt mehrere Blocktermine, an denen die Schüler:innen verschiedene differenzierte Beiträge zum Buch erarbeiteten. Unterstützt wurden sie dabei nicht nur von den Lehrpersonen, sondern vor allem von den Studierenden. Anstatt an einheitlichen Pflichtaufgaben zu arbeiten, konnten die Schüler:innen individuell bzw. in Gruppen eigene Ideen entwickeln und so ihren persönlichen Zugang zum Werk und dessen Nachbearbeitung wählen. Das Konzept war stark handlungs- und produktionsorientiert und bot Freiraum für innovative, kreative, fächer- und medienübergreifende Beiträge (siehe 4.1. und 4.2.). Die Loslösung von schulischem Notendruck und die diversitätsgerechte, inklusive Teilhabe aller Kinder waren ebenso wichtige Kriterien wie die Beteiligung des Autors und die intensive soziale Interaktion unterschiedlicher Personengruppen. Das finale "Highlight" des Projekts bildete eine gemeinsame Abschlussveranstaltung, bei der alle Schüler:innen ihre Ergebnisse präsentierten. Ziel war es, die Lesefreude der Schüler:innen und ihre Begeisterung für Literatur zu fördern. Um den Erfolg des Projekts und die Wirksamkeit der verschiedenen Methoden zu überprüfen, wurde das Projekt wissenschaftlich begleitet und evaluiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2025/3
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