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InstitutionInstitut DGB-Index Gute Arbeit
TitelKurzarbeit in der Pandemie.
Finanzielle Belastung - Sorge um Arbeitsplatz - Weiterbildung.
QuelleBerlin (2022), 7 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKompakt : DGB-Index Gute Arbeit. 2022,02
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Angst; Unsicherheit; Pandemie; Wirtschaftslage; Einkommenseffekt; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzgefährdung; Kurzarbeit; Qualifikation; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Arbeitspapier; Auswirkung; Deutschland
Abstract"Während der Corona-Pandemie waren so viele Arbeitnehmer*innen in Kurzarbeit wie noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Damit wurde ein massiver Anstieg der Arbeitslosigkeit verhindert. Die Betroffenen erhielten für die Einkommenseinbußen eine finanzielle Kompensation. Die repräsentative Befragung mit dem DGB-Index Gute Arbeit 2021 fand während der zweiten bzw. dritten Coronawelle statt. In diesem Zeitraum waren bis zu 3,3 Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit. In der Umfrage wurden die Betroffenen um eine Einschätzung ihrer Situation gebeten. Dabei zeigt sich, dass das Kurzarbeitergeld die finanziellen Folgen der Situation zwar abmildert, für einen großen Teil der Betroffenen dennoch eine bedrohliche Situation darstellt. 44 Prozent gaben an, während der Kurzarbeit in hohem oder sehr hohem Maße finanziell belastet zu sein. Wenig überraschend ist, dass dieser Anteil in den niedrigeren Einkommensgruppen größer ist. Eher selten wurde die Phase der Kurzarbeit für Weiterbildungsmaßnahmen genutzt. Lediglich zehn Prozent berichten von einer entsprechenden Qualifizierung in dieser Zeit. Auffällig ist, dass der Anteil der Beschäftigten, die eine Weiterbildungsmaßnahme absolvierten, mit höherem Ausbildungsabschluss größer wurde: Unter den Beschäftigten mit einer betrieblichen Ausbildung waren es sechs Prozent, bei Hochschulabsolvent*innen lag der Anteil bei zwanzig Prozent." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2021-2021 (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2025/3
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