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Autor/inn/enEbner-Zarl, Astrid; Huber, Peter; Glaser, Harald; Schönherr, Daniel
TitelErwerbstätige mit Migrationshintergrund in Wien.
Beitrag zur Wirtschaft und Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt.
Gefälligkeitsübersetzung: Employed Persons with a Migration Background in Vienna.Contribution to the Economy and Experiences on the Labour Market.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 98 (2025) 2, S. 93-104
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterArbeitsbelastung; Zufriedenheit; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Arbeitsbedingungen; Erwerbsquote; Niedriglohn; Wertschöpfung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeit; Arbeitsplatz; Atypische Beschäftigung; Berufsstruktur; Qualifikationsstruktur; Arbeitsvolumen; Auswirkung; Qualität; Sektorale Verteilung; Arbeitnehmer; Ausländer; Wien; Österreich
Abstract"Personen mit Migrationshintergrund stellten im Jahr 2021 43,4% der unselbständig Beschäftigten und 40,5% der Selbständigen Wiens. Sie erbrachten 42,5% aller in Wien geleisteten Arbeitsstunden und erwirtschafteten 33,5% der Lohnsumme sowie geschätzt 35% der Wertschöpfung. Beschäftigte mit Migrationshintergrund geben in nahezu allen untersuchten Dimensionen eine höhere Arbeitsbelastung und eine geringere Arbeitszufriedenheit an als Beschäftigte ohne Migrationshintergrund und sind öfter von Diskriminierung betroffen. Geschlechterunterschiede sind in vielen Indikatoren unter Beschäftigten mit Migrationshintergrund größer als unter Beschäftigten ohne Migrationshintergrund. Zur Vermeidung von Diskriminierung bedarf es einer intersektionellen Perspektive auf Migration, die am gesamten "Bündel" von diskriminierungsrelevanten Kategorien ansetzt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2022 (Autorenreferat, IAB-Doku, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung).

"In 2021, employees with a migration background made up 43.4 percent of the employed and 40.5 percent of the selfemployed in Vienna. They accounted for 42.5 percent of all working hours in Vienna and generated 33.5 percent of the total wages and an estimated 35 percent of value added. They consistently report higher levels of work-related physical and psychological strain and lower job satisfaction than employees without a migration background and are more often affected by discrimination. Gender differences among employees with a migration background are greater in many indicators than among employees without a migration background. To avoid discrimination, an intersectional perspective on migration is needed that addresses the entire "bundle" of categories relevant to discrimination" The study refers to the period 2011-2022 (Author's abstract, IAB-Doku, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2025/3
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