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Autor/inn/enEngler, Fabian; Schulze-Böing, Matthias
Sonst. PersonenLutz, Sonja (Mitarb.)
TitelAuf dem Weg zu einer relationalen Arbeitsmarktpolitik.
Erkenntnisse zur Wirksamkeit der Praxis der Jobcenter und ihrer Kooperationspartner in Hessen.
QuelleFrankfurt, Main: GEWAK (2024), 58 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheProjekt "Make it Work. Qualitätsprozesse im arbeitsmarktpolitischen Dreieck". Report. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
SchlagwörterSelbstbild; Trägerschaft; Bildungsträger; Interaktion; Politik; Sozialgesetzbuch; Beschäftigungseffekt; Qualitätsmanagement; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittler; Jobcenter; Arbeitsförderungsmaßnahme; Arbeitsberater; Berufliches Selbstverständnis; Case Management; Auftragsvergabe; Auswirkung; Kooperation; Deutschland; Hessen
Abstract"Eine effektive Umsetzung des Sozialgesetzbuchs II (SGB II) erfordert nicht nur funktionierende Jobcenter, sondern auch ein starkes Netzwerk von Kooperationspartnern. Dieses System wird als arbeitsmarktpolitisches Dreieck bezeichnet und umfasst drei zentrale Akteure: Jobcenter und Kommunen - Sie setzen arbeitsmarktpolitische Maßnahmen um und betreuen Arbeitsuchende. Bildungs- und Beschäftigungsträger sowie private Arbeitsmarktdienstleister - Sie führen Qualifizierungsmaßnahmen durch und unterstützen bei der Arbeitsvermittlung. Förderadressaten (Arbeitssuchende) - Sie profitieren von den angebotenen Maßnahmen und Integrationshilfen. Damit dieses System funktioniert, müssen die Beziehungen zwischen den Akteuren stabil und berechenbar sein. Ein reibungsloser Austausch von Ressourcen, klare Kooperationen und ein ausgewogenes Interesse aller Beteiligten sind entscheidend. Gleichzeitig ist das System auf gesellschaftliche und politische Akzeptanz und ausreichende finanzielle Ressourcen angewiesen, um langfristig wirksam zu bleiben. Die Studie stützt sich auf eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Daten. Grundlage der Untersuchung sind 12 Fokusgruppeninterviews sowie 2 Einzelinterviews mit Vertreter:innen von Jobcentern und hessischen Bildungs- und Qualifizierungsträgern, die zwischen Juni und August 2024 durchgeführt wurden. Ergänzend wurden Online-Umfragen unter Geschäftsführer:innen von Jobcentern und Trägern durchgeführt, um sowohl strukturelle Daten als auch Einschätzungen zur aktuellen Arbeitsmarktpolitik zu erfassen. Durch diese umfassende Datenerhebung konnten sowohl objektive Kennzahlen als auch subjektive Perspektiven der beteiligten Akteure berücksichtigt werden." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2024-2024 (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2025/3
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