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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enArndt, Franziska; Herzer, Philip; Risius, Paula
InstitutionKompetenzzentrum Fachkräftesicherung
TitelAuszubildende über Social Media finden.
QuelleKöln (2025), 6 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung. 2025,01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
SchlagwörterÖffentlichkeitsarbeit; Hauptschule; Realschule; Schüler; Schulabschluss; Soziale Software; Marketing; Personalbeschaffung; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsvertrag; Stellenbesetzung; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsplatzsuche; Ausbildungsplatzvermittlung; Arbeitspapier; Auswirkung; Bewerberauswahl; Abiturient; Ausbildungsplatzbewerber; Auszubildender; Jugendlicher; Informationsverhalten; Online; Deutschland
Abstract"Die Lage am Ausbildungsmarkt ist angespannt: Viele Unternehmen können ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen, während gleichzeitig zahlreiche Jugendliche ohne Ausbildungsplatz bleiben. Um diese Passungsprobleme zu überwinden, ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Ausbildungsplätze dort bewerben, wo Jugendliche suchen. Besonders wichtig sind für Jugendliche Online-Stellenanzeigen und die Vermittlungsangebote der Bundesagentur für Arbeit. An dritter Stelle stehen Social-Media-Kanäle. Die passgenaue Auswahl von Social-Media-Kanälen und -Inhalten kann Unternehmen somit näher an Jugendliche bringen. Doch: Während Jugendliche vor allem über Instagram, YouTube und WhatsApp suchen, nutzen Unternehmen neben Instagram eher Facebook, LinkedIn und Xing. Gerade Facebook ist für Jugendliche jedoch kaum relevant. Die direkte Ansprache von Jugendlichen mit Haupt- und Realschulabschluss bietet besonders großes Potenzial, denn es zeigt sich, dass Haupt- und Realschüler:innen anders suchen als Abiturient:innen: Haupt- und Realschüler:innen nutzen neben Online-Stellenanzeigen besonders analoge Formate. In den sozialen Medien nutzen sie vorwiegend Instagram, WhatsApp und YouTube." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2024-2024 (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2025/3
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