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Autor/inGrieger, Nadine
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation
TitelDie wichtigsten Kennzahlen zum österreichischen Arbeitsmarkt im Jahr 2023 im Überblick.
QuelleWien (2024), 5 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAMS-Spezialthema zum Arbeitsmarkt / Arbeitsmarktservice Österreich
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
SchlagwörterLebensalter; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Qualifikation; Ausbildungsplatzangebot; Statistik; Weiterbildung; Teilnehmer; Einflussfaktor; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Abhängig Beschäftigter; Arbeitnehmer; Ausländer; Österreich
Abstract"2023 war ein ausgesprochen ungewöhnliches Jahr am österreichischen Arbeitsmarkt. Trotz Rezession (-0,8% BIP laut WIFO) wuchs die Zahl der unselbstständig Beschäftigten um rund 43.000 und zahlreiche Unternehmen kämpften noch immer mit Arbeitskräftemangel. Mit durchschnittlich 108.000 offenen Stellen waren auch die Jobchancen für Arbeitssuchende insgesamt gesehen ziemlich gut. Ich vermute Statistik Austria wird uns nach Vorliegen der Daten in einigen Monaten eine deutlich gesunkene durchschnittliche Arbeitszeit als Erklärung für diese Entwicklung nachliefern. Die Arbeitslosigkeit inkl. Schulungsteilnehmer_innen stieg 2023 vergleichsweise gering um nur rund 8.700 Personen bzw. 2,6% gegenüber dem Rekordjahr 2022. Dieser Anstieg kann zum größten Teil mit zusätzlich vorgemerkten Geflüchteten oder aus der Ukraine vertriebenen Personen (+7.330) erklärt werden, die Inländer_innenarbeitslosigkeit war rückläufig. Tirol hatte als einziges Bundesland noch leicht weniger arbeitslos oder in Schulung vorgemerkte Personen. Nachdem die Rezession laut Prognosen überwunden ist und gerade Silvester war, verzeihe man mir den zusammenfassenden Ausdruck für den Arbeitsmarkt 2023: "Schwein gehabt!"" Dr. Johannes Kopf, LL.M" Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010-2023 (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2025/3
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