Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Spengler, Marion; Danner, Daniel |
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Titel | Gewissenhaftigkeit: Definition, Erfassung und Relevanz im Schulkontext. Gefälligkeitsübersetzung: Conscientiousness: Definition, assessment, and relevance in the school context. |
Quelle | Aus: Gaspard, Hanna (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition. Göttingen: Hogrefe (2019) S. 117-128
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Reihe | Tests und Trends in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. 17 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8017-3001-7; 978-3-8409-3001-0 |
Schlagwörter | Eigenschaft; Persönlichkeitstest; Schule; Schüler; Lernen; Gewissen; Selbstkontrolle |
Abstract | Die Definition, die Erfassung und die Relevanz von Gewissenhaftigkeit im Schulkontext werden behandelt. Gewissenhaftigkeit ist eine breite Persönlichkeitseigenschaft, die das Verhalten, Denken und Fühlen von Personen beschreibt. Als gewissenhaft werden Personen bezeichnet, die fleißig, organisiert und verlässlich sind und darüber hinaus ihre Impulse kontrollieren können und zu Ordnung und Disziplin neigen. Zentrale empirische Befunde zur Bedeutung von Gewissenhaftigkeit im Schulkontext werden zusammengefasst und diskutiert, Es wird erläutert, warum Gewissenhaftigkeit eine relevante Größe für erfolgreiches und selbstreguliertes Lernen darstellt. Gewissenhaftigkeit wird traditionell mittels Fragebögen erfasst. Einige Inventare zur Erfassung von Gewissenhaftigkeit ("Big Five Inventar 2", NEO Fünf-Faktoren Inventar) werden vorgestellt und auf die Probleme bei der Verwendung von Selbstberichtsfragebögen wird eingegangen. Abschließend werden Implikationen für zukünftige Forschung skizziert. (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2025/3 |