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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNett, Ulrike E.; Götz, Thomas
TitelSelbstreguliertes Lernen.
Gefälligkeitsübersetzung: Self-regulated learning.
QuelleAus: Urhahne, Detlef (Hrsg.); Dresel, Markus (Hrsg.); Fischer, Frank (Hrsg.): Psychologie für den Lehrberuf. Berlin, Heidelberg: Springer (2019) S. 67-84
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-662-55753-2; 978-3-662-55754-9
DOI10.1007/978-3-662-55754-9_4
SchlagwörterPädagogische Diagnostik; Test; Schule; Lernen; Intervention; Modell
AbstractMit einem zentralen Blick auf den Anwendungskontext Schule wird über selbstreguliertes Lernen informiert. Nach Ausführungen zur Definition des selbstregulierten Lernens werden Modelle des selbstregulierten Lernens thematisiert. Exemplarisch werden mit dem Dreischichtenmodell von M. Boekaerts ein hierarchisches Modell und mit dem Modell von B. Schmitz ein Prozessmodell des selbstregulierten Lernens näher vorgestellt. Im Anschluss werden Erkentnisse zu den Auswirkungen des selbstregulierten Lernens auf den Lernerfolg vorgestellt. Möglichkeiten zur Erfassung der Kompetenz zum selbstregulierten Lernen und zur Erfassung selbstregulierter Lernaktivitäten werden erläutert. Abschließend wird auf die Förderung selbstregulierten Lernens eingegangen. (c) ZPID. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2025/3
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