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Autor/inn/enMetzner, Franka; Wolkwitz, Philipp; Lehmann, Nora Martha; Pawils, Silke
TitelPrädiktoren und Verfahren zur Erfassung von Hinweisen für Kindeswohlgefährdung in Forschung und Praxis. Ein Überblick zum Stand vor und nach Einführung des Bundeskinderschutzgesetzes.
Gefälligkeitsübersetzung: Predictors and methods of the assessment of cues on child welfare endangerment in research and practice.
QuelleAus: Körner, Wilhelm (Hrsg.); Hörmann, Georg (Hrsg.): Staatliche Kindeswohlgefährdung? Weinheim: Beltz Juventa (2019) S. 149-164Verfügbarkeit 
ReihePrävention im Kindes- und Jugendalter
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-3969-6; 978-3-7799-5244-2
SchlagwörterVerhalten; Familie; Gestörte Familie; Eltern; Messung; Jugendhilfe; Inventar; Risiko; Risikogruppe
AbstractPrädiktoren und Verfahren zur Erfassung von Hinweisen für Kindeswohlgefährdung in Forschung und Praxis werden behandelt. Familien mit Unterstützungsbedarf müssen möglichst schon so frühzeitig erkannt werden, dass adäquate Unterstützung angebahnt werden kann, so lange es den Kindern und Jugendlichen gut geht und sie noch kein Opfer von Gewalt (in Form von Misshandlung, Vernachlässigung oder sexueller Gewalt) geworden sind. In diesem Kontext stellen sich die Fragen, wie Familien mit einem hohen Risioko für Kindeswohlgefährdung frühzeitig identifiziert werden können und welche Verfahren dazu in Deutschland zum Einsatz kommen. Folgende Aspekte werden thematisiert: (1) Kinderschutz durch systematisches Erkennen von belasteten Familien. (2) Verfahren zur Erfassung von Hinweisen für Kindeswohlgefährdung (Screening, Diagnostik, Dokumentation; Stärken und Schwächen der systematischen Gefährdungseinschätzung). (3) Verbreitung von Risikoinventaren für Kindeswohlgefährdung in Deutschland (Benchmark bundesweit eingesetzter Verfahren 2009; Update des Benchmarks bundesweit eingesetzter Risikoinventare 2018). (4) Ausgewählte Risikoinventare: Eltern-Belastungs-Inventar (EBI); Eltern-Belastungs-Screening zur Kindeswohlgefährdung (EBSK); Heidelberger Belastungsskala; Ludwigshafener perinataler Erhebungsbogen (LupE); Pädiatrischer Anhaltsbogen; Untersuchungsbogen KinderZukunft NRW; Wilhelm. (5) Beispiel für die Anpassung eines Risikoinventars an spezifische Einsatzgebiete und Fachkräfte. (6) Beispiel für die Anpassung eines Risikoinventars an die kulturelle Diversität von Familien. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2025/3
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