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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGenkova, Petia
InstitutionGesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.
TitelStressbewältigungsstrategien im Studium: Welche Muster zeichnen sich auf?
Gefälligkeitsübersetzung: Stress management strategies in higher education: What patterns emerge?
QuelleAus: Arbeit interdisziplinär analysieren - bewerten - gestalten. Dokumentation des 65. Arbeitswissenschaftlichen Kongresses vom 27.02. bis 01.03.2019 am Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG der DGUV) in Kooperation mit dem Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme. Dortmund: GfA Press (2019) 7 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-936804-25-6
SchlagwörterBildungsanspruch; Bewältigung; Einstellung (Psy); Stressbewältigung; Stress; Student
AbstractGeneration Y wird zum Lieblingsgegenstand von Diskussionen: Die stärkere Freizeitorientierung, die Schonungsarbeitsmuster, die mangelnde Leistungsmotivation, keinen Sinn für Gemeinschaft und das Problemlöseverhalten. Wie unterscheiden sich die Stressbewältigungsstrategien und die arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster von den Studierenden? Die zentrale Fragestellung dieser Untersuchung beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Stressereignissen und Stressbewältigungsstrategien im Zusammenhang mit dem Wohlbefinden, der Leistungsmotivation und der Arbeitszufriedenheit bei Studierenden. Es wurden 459 Studierende aus verschiedenen Studiengängen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden sich unterschiedlich in den Schonungs- und Arbeitsmustern wiederfinden. Ein Modell, in dem das Wohlbefinden die abhängige Variable, die Copingstrategien, das arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebnismuster, sowie die Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugungen die unabhängige Variablen darstellen, hat sich bei weiterführender Überprüfung bestätigt. Die Ergebnisse weisen auf die Replizierbarkeit und kritische Überprüfung von klassischen Zusammenhängen und Konstrukten hin. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2025/3
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