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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrotlüschen, Anke; Buddeberg, Klaus
TitelHaben wir die falschen Instrumente?
QuelleAus: Schemmann, Michael (Hrsg.): Researching Participation in Adult Education. Bielefeld: wbv Media GmbH & Co. KG (2023) S. 33-55
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ReiheInternationales Jahrbuch der Erwachsenenbildung. 46
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0074-9818
ISBN978-3-7639-7391-0
DOI10.3278/I73910W003 10.3278/9783763973910
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-102202-8
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen
AbstractVor dem Hintergrund quantitativer Großstudien als dominantem Forschungsparadigma drohen differenzierte Befunde qualitativer Forschung zur Nicht-Teilnahme an Weiterbildung aus dem Blick zu geraten. Dadurch, so die Kernaussage dieses Beitrags, erscheint Weiterbildungsteilnahme im Diskurs als begründungspflichtige Abweichung vom Normalfall der Teilnahme an Weiterbildung im Rahmen lebenslangen Lernens. Einschlägige Großerhebungen berichten regelmäßig von einem hohen Anteil von Personen, die für ihre Nicht-Teilnahme "sonstige Gründe" anführen. Diese hohen Anteile schränken die Aussagekraft ein und blenden bestimmte Motivlagen aus. Dazu zählt vor allem die Begründung eines fehlenden Nutzens von Weiterbildung für die Individuen. In qualitativen Studien wird diesem Aspekt breiter Raum gewährt, in den aktuell dominanten Richtungen hingegen, gerät er aus dem Blickfeld.

Against the backdrop of large-scale quantitative studies as the dominant research paradigm, differentiated findings of qualitative research on non-participation in continuing education are in danger of getting out of sight. As a result, according to the core message of this article, participation in continuing education appears as a deviation from the normal case of participation in continuing education within the framework of lifelong learning. Relevant large-scale surveys regularly report a high proportion of people who cite "other reasons" for their non-participation. These high proportions limit the validity of the information and exclude certain motivations. These include, above all, the justification of a lack of benefit from continuing education for the individuals. In qualitative studies, this aspect is given wide scope, but in the currently dominant directions, it is lost from view.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2024/1
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