Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fehren, Oliver |
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Titel | Intermediarität: Intermediäre Instanzen als Brückenköpfe zur Aufrechterhaltung des Spannungsbogens zwischen System und Lebenswelt. |
Quelle | Aus: Güntner, Simon (Hrsg.); Haas, Mara (Hrsg.); Peer, Christian (Hrsg.); Semlitsch, Emanuela (Hrsg.); Bernögger, Andreas (Hrsg.): Urbane Transformation durch soziale Innovation: Schlüsselbegriffe und Perspektiven. Wien: TU Wien Academic Press (2024) S. 99-106
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-85448-064-8 |
DOI | 10.34727/2024/isbn.978-3-85448-064-8_13 |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-101242-4 |
Schlagwörter | Stadtentwicklung; Stadtteil; Partizipation; Gemeinwesenarbeit; Vernetzung |
Abstract | Intermediarität bezeichnet die hochkomplexe Aufgabe der Interessenvermittlung zwischen der Lebenswelt der Bürger*innen und dem System, also den Bereichen von Ökonomie und politisch-administrativem Komplex. Während zu den intermediären Akteuren üblicherweise Parteien, Interessenverbände, soziale Bewegungen und Medien gezählt werden, entfaltet dieser Beitrag Intermediarität als eine spezifische professionelle Funktion in der Stadtentwicklung. Dabei werden die Bedeutung normativer Orientierungspunkte für intermediäre Instanzen betrachtet und wesentliche Rahmen- und Kontextbedingungen für intermediäres Agieren in urbanen Transformationsprozessen benannt. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2025/3 |