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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKunstreich, Timm
Titel"Die Soziale Gruppenarbeit ist tot - es lebe die Arbeit in und mit Gruppen!"
Ein exemplarischer Bericht über den Hansischen Jugendbund.
QuelleIn: Migration und soziale Arbeit, 46 (2024) 2, S. 183-189
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-746X; 1432-6000
SchlagwörterTherapeut-Klient-Beziehung; Gruppenarbeit; Geschichte (Histor); Soziale Bewegung; Sozialarbeiter; Jugendbewegung; Kinder- und Jugendhilfegesetz; Nachkriegszeit; Praxis; Jugendverband
AbstractIn den 20 Jahren seiner Existenz (1947-1967) entstand im Hansischen Jugendbund eine einmalige Mischung von professioneller Anleitung und Selbstorganisation vor allem benachteiligter Jugendlicher. Dieser Verein, der zeitweilig über 500 Mitglieder hatte, lässt sich exemplarisch als ein Versuch lesen, der bis heute Unvereinbares miteinander in ein produktives Verhältnis bringt: Jugendfürsorge und Jugendhilfe, freie und öffentliche Trägerschaft, Fachkräfte und Ehrenamtliche... Am Beispiel des Umgangs mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen wird gefragt, warum sich ein derartiges Beispiel heute kaum realisieren lässt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/3
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