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Autor/inKlaassen, Sandra T.
TitelBiblio- und Poesietherapie in der Sozialen Arbeit.
QuelleIn: Evangelische Jugendhilfe, 100 (2023) 3, S. 165-169Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-4992
SchlagwörterMethode; Bibliotherapie; Literatur; Märchen; Geschichte (Histor); Therapie; Kunst; Kreatives Schreiben; Unterstützung; Jugendlicher; Junger Erwachsener
AbstractDie Biblio- und Poesietherapien sind nicht an eine bestimmte Psychologie- oder Psychotherapieform gebunden, sie können überall therapieunterstützend eingesetzt werden, und zwar nicht als Alternative zum klassischen Verfahren der Schuldmedizin, sondern als ihre Ergänzung. Das Buch und die Kunst an sich können durch ihre Auswirkungen auf die Emotionen und Vorstellungen eine Unterstützung für den Menschen sein. Das Schreiben kann auf den Menschen befreiend wirken, er kann sich ausdrücken, er fasst Dinge und Gefühle in Worte. In diesem Artikel werden die Biblio- und Poesietherapie beschrieben sowie ihere jeweiligen Anwendungen in der Sozialen Arbeit. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die Arbeit mit Märchen und ihre soziale Bedeutung für junge Menschen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/3
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