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Autor/inn/enHöblich, Davina; Sandermann, Philipp
TitelJungsein im Jahr 2024.
QuelleIn: Forum Jugendhilfe, (2024) 4, S. 18-24Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-7669
SchlagwörterJugend; Kindheit; Armut; Lebensbedingungen; Migration; Religion; Sexualität; Behinderung; Definition; Junger Erwachsener
AbstractJung ist nicht gleich jung. Das gilt - wie wir nachfolgend unter Bezugnahme auf zentrale Ergebnisse des 17. Kinder- und Jugendberichts (Deutscher Bundestag 2024) knapp darstellen werden - in vielfacher Hinsicht. Es gilt zum einen querschnittlich: Junge Menschen im Jahr 2024 sind mit Blick auf ihre objektiven Lebensbedingungen des Aufwachsens, aber auch mit Blick auf ihre lebensweltlichen Erfahrungen und ihre Einstellungen und Werte in vieler Hinsicht die diverseste junge Generation, über die wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen. Zum anderen gilt es aber auch bereits mit Blick auf eine genauere Definition dessen, was 2024 als Jungsein begriffen wird. Auch hier gilt: Jung ist nicht gleich jung. Denn es macht einen Unterschied, ob ein junger Mensch im Jahr 2024 Kind, Jugendliche*r oder junge*r Erwachsene*r ist.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/3
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